Auf den ersten Blick scheint es, dass Geschenke für alle die Essen & co. begeistert, recht leicht sind. Eine gute Flasche Aceto Balsamico di Modena – und damit meine ich den echten – oder Olivenöl, kombiniert mit ausgefallenen Gewürzen. Schon ist ein kleines Geschenkpaket geschnürt. Oder es wird am 24.12. noch ganz schnell das Kochbuch, was am auffallendsten platziert ist, im Buchladen geschnappt, verpackt und fertig. Tja, nur geht es vermutlich jedem Foodie wie mir, es steht so manche Flasche Olivenöl und Balsamico im Schrank, bei Gewürzen vertraue ich oft nur meinem eigenen Händler und Kochbücher stehen mir als genügend im Regal, und das neuste wird meist sofort bestellt.
Nach den Geschenke für Reisende folgen also heute die Geschenke für Foodies. Auch hier gilt wieder, dass alles entweder auf meiner persönlichen Wunschliste steht oder mir seit Jahren treue Dienste geleistet hat. Wer sich über das fehlen von Kochbüchern wundert – die folgen nächste Woche.
In meinem Schrank steht eine ganze Auswahl von Tassen, Espessotassen und natürlich Müslischalen. Aber ganz ehrlich, wenn einem morgens so eine glückliche Tasse* anschaut, kann der Tag doch nur gut starten?
Verpackungsidee: Die Müslitasse gemeinsam mit selbstgemachter Granola und Nussbutter verschenken
Für Grüntee Liebhaber ein absolutes Muss – eine gusseisene Teekanne*, wobei ich hier wirklich den Gang in einen Teeladen empfehlen kann, da es hier auf die passende Teekanne zum Tee ankommt.
Verpackungsidee:Natürlich passt zur Teekanne ein passender Tee sowie Teedose, dazu noch ein Teelöffel und vielleicht eine japanische Teeschale?
Als Foodie ist es immer wieder spannend im Urlaub im Supermarkt nach neuen, unbekannten Produkten und Lebensmitteln zu stöbern. Warum nicht eine solche Box, z.B. von Foodist verschenken? Man kann sich diese auch einfach zusammenstellen.
Eigentlich gehört für mich eines nicht unter den Weihnachtsbaum, und das wäre das typische Kleingerät. Aber es gibt eine Ausnahme, den für mich absoluten Luxus. Oder wie oft gibt es bei euch im Jahr Waffeln? Bei mir eher kaum, aber wer kann bei der diesem Waffeleisen* schon nein sagen?
Verpackungsidee:Passend zu Waffeln ein Glas selbstgemachte Bratapfelmarmelade oder Schokoladensauce
Die nächste Idee ist nicht nur was für Kaffeeliebhaber, ist in den letzten Monaten die Kapsel und Padmaschine wieder leicht auf dem absteigenden Ast und der selbst gebrühte Kaffee ist zurück. Oder auch der Espressokocher* ganz klassisch für den morgendlichen Espresso für den Herd, nun auch für Induktion. Oder wie bei mir nicht nur für Kaffee sondern auch für Rooibos, für Red Cappuccino.
Verpackungsidee: Eine Packung gemahlenen Espressokaffee von einer lokalen Rösterei, dazu für ein etwas größeres Paket den passenden Milchaufschäumer*– und für die Teetrinker die Packung Rooibos und Kastanienhonig.
Bei mir im Sommer ständig im Einsatz war die tolle Edelstahl Brotdose* von Lunchbots, perfekt für alle die wie ich etwas Abwechslung zum Mittagessen im Büro & co. haben möchten.
Verpackungsidee: Mit passender Lunchtasche*, Dip Dosen* und einem Buch für Abwechslungsreiches Lunch verschenken.
Wie wäre es mit etwas für die Wand? Bei mir hängt der Saisonkalender seit letztem Jahr und darf noch ein Jahr länger hängen bleiben.
Verpackungsidee: Perfekt mit einem Glas eingelegtem Balsamico Zwiebeln oder Bratapfelmarmelade kombinierbar – Obst & Gemüse im Glas.
Und dann wäre noch meine zwei Lieblingsshop:
Gutschein für Zinio – dem Anbieter für E-Magazins weltweit. Meine persönlichen Lieblingsabos umfassen Dish, Delicous, Vegetarian, Bon Appetit und Eating Well.
Gutschein für Antrophologie – der aktuell leider nur mit zwei Shops in London vertreten ist, allerdings Europaweit liefert. Ein Traum ist die House & Home Abteilung, ob es die tollen Schürzen oder Keramikangebot ist. In meinem Schrank stapeln sich die farbenfrohen Schalen nur so.
Hinweis:
Bei den Links zu Amazon handelt es sich um Affilate Links. Dies bedeutet, dass wenn du über einen solchen Link etwas bestellst, erhalte ich dafür eine Provision. Allerdings entstehen dir dadurch keine weiteren zusätzlichen Kosten, und ich freue mich über einen kleinen Zuschuss für die nächste Kochbuch oder Zubehörbestellung.
Ich will kein Spielverderber sein, aber das ist für einen Asiaten keine Teekanne, sondern ein Wasserkessel – traditionell werden für die Zubereitung von grünem Tee eher Ton/Keramikkannen verwendet (Yixing z.B.). In Europa werden solche Kessel oft innen emailliert und dann als Teekanne verkauft, aber ich finde die Menge (1,5l bei der verlinkten Kanne?) viel zu viel! Grüner Tee schmeckt am besten, wenn er frisch zubereitet wurde, deswegen würde ich eine solche Kanne ebenfalls höchstens zur Warmhaltung von Wasser verwenden, wofür sich Eisen ja sehr gut eignet, damit ich nicht ständig zum Wasserkocher laufen muss… Und meine Teeblätter dann eben mehrfach aufgießen, in einem anderen Gefäß.
Vielen Dank für die Infos
Ob mein Mann bei dir mitliest? Die schicke Lunchtasche lag bei mir unter dem Weihnachtsbaum, da freue ich mich jetzt doch glatt wieder auf die Arbeit im Januar.